Höhenrekord

Die vergangene Nacht verbrachten wir in einer Höhe von 4350 m. Zwar war es am Morgen mit -7 Grad etwas kühl, dafür wurden wir mit einer traumhaften Kulisse belohnt. Der Vulkan Licancabur (5916 m) spiegelte sich in der Laguna Verde direkt vor unserer Haustür. Fast schon etwas zu viel des Guten: Anden-Flamingos.

Auch der Weg dahin war rekordverdächtig, der chilenische Grenzposten an der Grenze nach Bolivien liegt auf 4800 m, Hägar schaffte das ohne Murren. Zuvor waren wir aus Argentinien nach Chile eingereist, um eine Stunde später die Grenze nach Bolivien zu überschreiten. 

Mittlerweile sind wir etliche Höhenmeter tiefer in San Pedro de Atacama, wieder in Chile, angekommen und wollen uns ein paar Tage in wärmeren Gefilden gönnen. 

3 Antworten auf „Höhenrekord“

  1. Hin und wieder schaue ich nach euch; he, ihr seht so gut aus und erholt und frei, das finde ich neben den tollen Landschaftsbildern und spannenden Berichten unfassbar auffällig. Ich hätte zu sowas nie den Mut, umso mehr bewundere ich den euren. Genießt euer Leben in der großen weiten Welt! Liebe Grüße aus Weimar!

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