Pause für die Sinne

Nach großen Eindrücken brauchen auch die Sinne mal eine Pause, schon allein um Platz zu schaffen im Eindrückeaufnahmezentrum. Außerdem drängt es uns wie bereits berichtet der Halbinsel Yucatan zu, und dort warten wiederum große Abenteuer auf uns. Drum gibt es diesmal nur wenig Text zu einigen Bildern, die uns auf unserem Weg gelungen sind. 

Tlacotalpan

Die kleine, verschlafene, bunte Stadt am Río Papaloapan gehört zum Weltnaturerbe und lockt uns mit dem Ruf, ein Ort der Musik zu sein. Unter der Woche ist davon leider nichts zu hören.

Region Tuxtla

Wir kommen in der immergrünen Region Tuxtla aus dem Staunen nicht heraus und wähnen uns quasi im Regenwald. 

Isla Aguada

Wählt man zwischen Villa Hermosa und Campeche die Küstenstraße, befährt man drei Inseln, die von der Staatsstraße und langen Brücken verbunden werden. Eine der Attraktionen ist es, mit einem kleinen Fischerboot in die Lagune zu fahren und den Delfinen und ihren Babies beim Baden zuzusehen (hier gibt es einen Film). Außerdem überwintert hier der weiße Canada-Pelikan.

Costa del Sol

Hier haben wir unser erstes kleines Paradies gefunden: Ein idyllisches Plätzchen direkt am Strand, Wanderungen am selbigen, Pelikane beobachten und Muscheln sammeln. Da kommen die Sinne zur Ruhe (und man hat Zeit für noch einen Film). 

Wetterbericht: Seit Ciudad de Mexico haben wir nur noch kurze Hose und T-Shirt an, die Temperaturen sind auch nachts zwischen 20 und 25 Grad, tagsüber sind es bis 30 Grad. In der Region Tuxtla machte uns die hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen, das wurde später am Meer deutlich besser. Mehrere abendliche Gewitter erfrischen Hilde und die Luft.